Odinsdoghouse.de - EingangOdinsdoghouse.de - EingangOdinsdoghouse.de - Eingang

Herzlich Willkommen bei Odinsdoghouse.de

 
Unschuldig geboren, unschuldig gelebt und von der Gesellschaft trotzdem schuldig gesprochen, der American - Staffordshire - Terrier und seine engen Verwandten die der Volksmund gemeinhin "Kampfhunde" nennt.

Ob nun in Deutschland, Schweiz, Österreich, Niederlande oder Frankreich, die Verbotswelle der unsinnigen Erlasse und Gesetzesänderungen reisst nicht ab. Und das, obwohl längst bewiesen ist, dass am anderen Ende der Leine der Schuldige zu finden ist.
Odinsdoghouse.de - EingangOdinsdoghouse.de - EingangOdinsdoghouse.de - EingangOdinsdoghouse.de - EingangOdinsdoghouse.de - EingangOdinsdoghouse.de - EingangOdinsdoghouse.de - EingangOdinsdoghouse.de - EingangOdinsdoghouse.de - EingangOdinsdoghouse.de - EingangOdinsdoghouse.de - EingangOdinsdoghouse.de - Eingang
Es ist Solidarität unter den Hundeliebhabern gefragt, denn sonst werden wir uns in dieser sehr hundefeindlich gewordenen Welt kaum behaupten können.

Falls meine Seite Ihr Interesse geweckt haben sollte, können Sie auch gerne Ihre Meinung mit vielen anderen Hundefreunden in unserem Hundeforum - Hundefachforum dog-talk.biz austauschen. Im Hundeforum dog-talk.biz ist jede Hunderasse herzlich Willkommen. Beim weiteren lesen von odinsdoghouse.de wünsche ich Ihnen viel Spass.

Ihr odinsdoghouse.de und dog-talk.biz Team
 
 
SCDB.info - Die aktuellsten Blitzerdaten für Ihr Navi

Unser Tipp:

SCDB.info - die aktuellsten Blitzerdaten in Europa für Ihr Navi!



Der American Staffordshire Terrier


Entstanden ist der heutige American Staffordshire Terrier um 1860, als britische Einwanderer den Bull and Terrier in die USA mitbrachten. In England waren Hunde bzw. Tierkämpfe bereits ab 1835 gänzlich verboten, so dass die englischen „Gentlemen“ in Amerika ein neues Betätigungsfeld fanden um ihre „Bloodsports“ auszuüben. Die aus England mitgebrachten alten Bull and Terrierschläge wurden durch züchterische Auslese leistungsfähiger gemacht damit sie in der Pit „ihren Hund“ stehen konnten. Damit war der Grundstein für den Pitbullterrier gelegt.


1898 wurde der United Kennel Club in Michigan gegründet, der die Aufgabe hatte den Pitbullterrier und seine Eigenschaften als Kampfhund in der Pit zu pflegen und zu fördern und so kam es, dass der UKC für seine Mitglieder verbindliche Wettkampfregeln für Hundekämpfe erließ. Zu damaliger Zeit gab es Zeitungen, die fast ausschließlich über Hundekämpfe berichteten. Sie hatten dann so „klangvolle Namen“ wie „The Dog Facier“, „Blood Lines“ oder auch „Sporting Gazette“.


Amerikanische Farmer erkannten das Potential dieses mutigen, nervenstarken und widerstandsfähigen Hundes für andere farmspezifische Aufgaben. Um den Pitbullterrier besser an seine neuen Aufgaben, nämlich als Wachhund auf der Farm zur Abwehr von Bär, Wolf und anderem „Raubzeug“ anzupassen, züchteten die Farmer ihre Pitbulls etwas großrahmiger als es ihre Verwandten in der Pit waren. Einen Wesenszug aber haben alle diese Hunde, ob nun Pithund oder Farmhund gemeinsam, die bedingungslose Liebe zu ihren Menschen, was sie zu ausserordentlich guten Familienhunden macht. Die englische Variante, den Staffordshire Bullterrier nennt man in England „Nanny Dog“ ( Kindermädchen ), weil ihre Geduld im Umgang mit Kindern schier unermesslich ist.


Was ist nun aber der Unterschied zwischen American Pitbull Terrier und American Staffordshire Terrier? Es gab nun in Amerika diese beiden Lager, zum einen die Hundekämpfer zum anderen die Farmer oder auch einfach nur Bürger, die den Pitbullterrier als völlig normalen Farm oder Familienhund gehalten haben. Die Folge davon war, dass die Züchter immer mehr von der Ausrichtung der Rasse für Hundekämpfe abkamen und den Hund mehr und mehr für Ausstellungen interessant machten. 1936 wurde der Rassestandard des American Staffordshire Terriers ( zu dieser Zeit hieß er noch nicht so ) vom American Kennel Club ( AKC ) offiziell anerkannt ( der Pitbullterrier ist bis dato nicht anerkannt ). Nun entbrannte natürlich ein Streit um die Namensgebung des vom AKC anerkannten Hundes. Weil der AKC Hundekämpfe in keinster Weise tolerierte und Tierkämpfe nun schlussendlich verboten waren, strich man sofort die Zusatzbezeichnung „Pit“ aus dem Namen der neuen Rasse. Yankee Terrier, oder auch American Bullterrier waren recht gebräuchliche Namen für die neue Hunderasse.


So kam es dann auch letztendlich zur Spaltung von American Staffordshire Terrier und American Pitbull Terrier, da die Pitbulls weiterhin unter der Obhut des UKC blieben. Den Namen American Staffordshire Terrier erhielt der nun im American Kennel Club geführte und zugelassene Hund allerdings erst sehr viel später. Am 1 Januar 1972 bekam der im AKC geführte Hund die offizielle Rassebezeichnung American Staffordshire Terrier, um sich von den vorher gegeben Namen wie Yankee Terrier, American Bullterrier, Pitbull Terrier, Stafford Terrier oder auch zu seinem englischen Verwandten dem Staffordshire Bullterrier deutlich zu unterscheiden.

Rassestandard: FCI - Standard Nr. 286 / 09. 01. 1998 / D im pdf Format


Meine eigenen Erfahrungen mit der Rasse American Staffordshire Terrier und den Menschen

Wie sind sie denn nun wirklich, diese vor Kraft strotzenden wahre Mythen umgebenden Hunde? Sind es denn wirklich diese Monster, wie sie die Bildzeitung und andere Boulevardblätter sie immer gerne wieder beschreiben oder sind sie die harmlosesten Kreaturen unter Gottes Sonne, wie sie auch immer gerne von einigen Gegnern der Hundegesetze und Hundeverordnungen beschrieben werden? Wenn man das ganze versucht mit etwas Objektivität zu betrachten ( ich versuche es, auch wenn ich natürlich sehr vorbelastet bin ) kommt man eigentlich nur zu einem Schluss, nämlich das es im Grunde völlig normale Hunde wie der Mischling von gegenüber oder der Dackel von Frau Nachbarin sind. Es sind einfach Hunde, nicht mehr und auch nicht weniger. Ja, aber höre ich schon den einen oder anderen sagen, diese Kampfhunde sind doch unberechenbar und der Kampftrieb ist doch besonders ausgeprägt und wie viel Unfälle mit diesen Hunden schon passiert sind, das kann doch nicht normal sein?! Nein liebe Leute, das ist es auch nicht!

Zunächst mal der MythosKampfhund“. Die traurige Wahrheit ist, dass es auch in Deutschland nach wie vor Kampfhunde gibt, die von Menschen darauf trainiert wurden, rücksichtslos aufeinander loszugehen, damit ihre „Menschen“ oder Zuschauer, die aus allen möglichen sozialen Schichten kommen, hohe Geldeinsätze auf den vermuteten Sieger eines solchen Hundekampfes setzen können. Solche Kämpfe hinterlassen oft tiefe Narben im Kopf oder Halsbereich, sie sind also relativ deutlich zu erkennen oder anders gesagt, sie sind sehr auffällig. Da diese Leute massivst gegen das Tierschutzgesetz verstoßen und in der Regel meist nicht auffallen wollen und diese Wesenskrüppel, anders kann man diese armen Hunde nicht nennen, durch ihr Verhalten anderen Tieren/ Hunden gegenüber sehr auffällig reagieren, wird man von dieser Art Hunde so gut wie nie einen auf einer öffentlichen Strasse oder in einem öffentlichen Park sehen.

Daher behaupte ich einfach mal, das die meisten Menschen in ihrem Leben noch nie einen „Kampfhund“ gesehen haben, wenn sie auch der Meinung sind, durch sein Äusseres auch auf sein Wesen schliessen zu können. Die Am Staffs (American Staffordshire Terrier ) oder Pitbulls die man normalweise auf der Strasse oder im Park sieht, haben also soviel mit einem Kampfhund gemein, wie ein VW Käfer mit einem Formel 1 Rennwagen. Der Begriff „Kampfhund“ ist, wenn er auch so gerne von unseren Medien propagiert wird, vollkommen fehl am Platze und nur dazu geeignet, die seriösen Halter von American Staffordshire Terrier, American Pitbullterrier & Co und das ist die große Mehrzahl, in eine kriminelle Ecke zu drängen.

Sind diese Hunde denn „unberechenbar? Allen voran Wolfgang Poggendorf, ehemaliger Tierheimchef des Hamburger Tierschutzvereins, hat in einigen TV Berichten die Unberechenbarkeit dieser Hunde attestiert, was dazu geführt hat, das wir in Hamburg eines der strengsten Hundegesetze in der Bundesrepublik Deutschland haben und das man als sogenannter Kategorie 1 Hundehalter noch nicht mal die Möglichkeit hat, die Ungefährlichkeit des Hundes der Behörde nachzuweisen und danach eine Leinen bzw. Maulkorbbefreiung beantragen kann. Nein, von Kategorie 1 Hunden wird vermutet angenommen dass sie gefährlich sind, das heisst also, das es einen lebenslangen Maulkorb und Leinenzwang für zum größten Teil ganz normale Hunde verordnet gibt. Ich kann zwar verstehen, dass ein Herr Poggendorf und seinem kleinen Sachverstand den er mit sich bringt ( er ist nun mal kein Kynologe ), anhand weniger Beispiele die er in „seinem“ Tierheim gesehen hat, sich seine Meinung gebildet und auch vertreten hat, aber auch hier handelt es sich lediglich nur um einen ganz kleinen Teil dieser Hunde, die aus den verschiedensten Gründen im Tierheim gelandet sind.

Wie wird sich ein vom Wesen her sehr sensibler Hund wie der American Staffordshire Terrier oder auch Pitbullterrier in einem Tierheim verhalten, wenn er vielleicht kurz vorher seiner Familie mit der er viele Jahre lang zusammen friedlich gelebt hat von der Ordnungsmacht zwangsweise entrissen wurde? Wird er sich dann noch so verhalten wie in seiner gewohnten Umgebung? Wie wird sich ein scharf gemachter Hund im Tierheim verhalten, der vielleicht kurz vorher bei einem Drogendealer beschlagnahmt wurde? Wie wird sich ein vom Wesen her vielleicht unsicherer Hund im Tierheim verhalten, der seinem Bezugspartner weggenommen wurde? Vielleicht kann uns ja Herr Poggendorf darüber eine Auskunft geben, denn so wie es aussieht ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen ihn wegen mehrerer Vergehen und es könnte sein, dass Herr Poggendorf auf seine alten Tage noch in das Gefängnis kommt. Wie wird er da auf seine neuen Zellengenossen wohl reagieren? Unsicher? Unberechenbar? Was ich damit sagen will ist, dass Herr Poggendorf anhand von ein paar vergleichsweise wenigen Beispielen diese ganzen Rassen nachhaltig in Verruf und das Ammenmärchen der Unberechenbarkeit dieser Hunde in Umlauf gebracht hat. Leider hat der Hamburger Senat diesen Laienkynologen als Fachmann angesehen, was sich deutlich in der alten Hamburger Hundeverordnung und den neuen Hundegesetzen niederschlägt.

Wie sind sie denn nun wirklich diese Hunde und warum passieren augenscheinlich so viele Beissunfälle mit ihnen? Wie ich schon anfangs geschrieben habe, sind American Staffordshire Terrier ganz normale Hunde. Wie auch bei anderen Hunderassen gibt es einzelne Individuen die etwas aggressiver oder auch das Gegenteil davon sind. In den meisten Fällen hängt es davon ab, was der Mensch oder die Bezugsperson aus dem Welpen oder jungen Hund macht. Leider gibt es nach wie vor bei allen Rassen sehr viele Hundehalter, die aus Unbedarftheit und Unwissenheit ihre Hunde falsch erziehen und können somit auch das Verhalten ihrer Hunde nicht richtig deuten, was dann wiederum fatale Folgen für Mensch und Tier haben kann. Hier muss wie zum Teil auch schon geschehen, vom Gesetzgeber angesetzt werden und nicht bei ein paar willkürlich erstellten Rasselisten, die niemanden etwas bringen, denn soweit es mir bis heute bekannt ist, gibt es keine aggressiven Hunderassen, sondern nur verhaltensauffällige Individuen aus allen Hunderassen. Im Grunde ist die Presse natürlich dankbar für jeden Beissvorfall, gerade wenn sie das Lieblingsunwort „Kampfhund“ in ihrem meist reisserischen Artikel unterbringen können.

Auf meiner Seite unter der Rubrik „Für Apollo“ sind 2 Presseberichte, wo man mal einen Vergleich ziehen kann, wie die Presse über einen Beissvorfall einer „normalen“ Hunderasse berichtet und wie es aussieht, wenn über einen Beissvorfall mit einem American Staffordshire Terrier oder auch Pitbullterrier berichtet wird. Da wird einem relativ schnell klar, das Beissvorfälle mit „normalen“ Hunderassen ganz schnell im Nirvana des Vergessens landen und die Unfälle mit Pitbull & Co sich fast auf ewig im Gedächtnis einbrennen. Für meine Begriffe aber ist jeder Beissunfall, egal mit welcher Hunderasse er passiert ist, einer zu viel. Ganz vermeiden werden sich solche Unfälle wohl nie lassen ( es sei denn man würde sämtliche Hunde verbieten ), aber bei richtiger Vorgehensweise durch den Gesetzgeber ließen sich die Zahlen der „Beissstatistiken“ wohl sehr drastisch reduzieren. Wir können daher nur hoffen, dass sich der Gesetzgeber in Zukunft eben nicht auf solche Pseudofachleute wie Wolfgang Poggendorf verlässt und vernünftige Regelungen zur Sicherheit für alle Mitbürger und Hundehalter trifft.

An dieser Stelle möchte ich mir ersparen darüber zu schreiben, welche Vorzüge Am Staff, Pitbull & Co haben, denn hierbei könnte ich wirklich nicht mehr objektiv bleiben.


Odin ist eine der komplexesten Göttergestalten in der nordischen und isländischen Mythologie. Sohn von Bör und Riesentochter Bestla. Die beiden Brüder Odins Vili und haben wenig getan und finden in der Asengeschichte kaum Erwähnung. Odin aber herrscht mächtig und schöpferisch zugleich, für alle Zeiten, bis zum Weltuntergang, bis zum Götterschicksal Ragnarök. Odin ist sehr weise. Das Wissen vermittelten ihm seine beiden Raben Hugin ( Gedanke ) und Munin ( Erinnerung ), die auf seinen Schultern sitzen und ihm alles mitteilen was auf der Welt geschieht. Deshalb wird Odin auch häufig der Rabengott genannt. Odin ist sehr rücksichtslos sich selbst gegenüber, um an Weisheit zu kommen. So opferte er ein Auge für einen Schluck aus Mimirs Brunnen um seherische Fähigkeiten zu bekommen. Jeden Morgen reitet Odin mit seinem achtbeinigen Pferd Sleipnir und mit seinen beiden treuen Raben Hugin und Munin über den Morgenhimmel und erkundet die Welt. Odins Wölfe Geri ( gierig ) und Freki ( gefräßig ) helfen ihm bei der Jagd.

Mehr Informationen über Odin den Gott der Götter findet ihr hier

dogtalk, dog-talk.info, dog-talk.biz, Hundeernährung, Welpen, Stomatitis, Staupe, Parvovirose, Futtermittelallergie, Pitbull, Pit Bull, Doghouse, Dog House, Halsbänder, Lederhalsbänder, Halsband, Lederhalsband, Hundezubehör, Zubehör, Hundeleine, Lederleine, American Staffordshire Terrier, Hamburg, American Staffordshireterrier, Niedersachsen, American Pitbull Terrier, Hamburg, American Pitbullterrier, Freie und Hansestadt Hamburg, Staffordshire Bullterrier, Schleswig Holstein, English Bullterrier, Mecklenburg Vorpommern, Stadthunde, Landhunde, Odin, Hamburg Bergedorf, Leinenzwang, Maulkorbzwang, Kategoriehunde, Listenhunde, Kategorie 1 Hunde, Soka, Auslaufgebiete, Hundeauslaufgebiete, Leinenbefreiung, Maulkorbbefreiung, Demodex, Hunderassen, Hamburg, Maik, Buchhardt, Hundeschule, Hundeschulen, Tierpsychologe, Tierpsychologie, Hundetraining, Hundetrainer, Tiertraining, Berlin, Celle, Dortmund , Hunde, Hunde - Forum, Hunde - Fachforum, Forum, odinsdoghousedesign, odins doghouse design, Fach - Forum, Hundeforum, Etang de Vaux, Frankreich, Hamburger Hundeverordnung, Kategoriehunde, Soka, Pitbull, odinsdoghousedesign, odins doghouse design, Kampfhunde, American Bulldog, Rolläden und Markisen, Rolladen und Markisen Notdienst, Odin, Schrubbel, odinsdoghousedesign, odins doghouse design, Hundefachforum. Finden Sie Fachleute und Hundeschulen auch in Ihrer Region. Textilpflege Hamburg. do-khyi, do khyi

Pagerank erhoehen

Partnerseiten:
Andre Atzert - Rolläden & Markisen - Hamburg  Rolladen und Markisen Notdienst  Protestseite odinsdoghouse  Fahrschule Körner - Hameln  Atzert Exclusiv Markisen - Design  
 Tierpsychologin Sabrina Peters - in Aachen und Roetgen  Deutscher Karpfen Angelclub e.V. 1989

OD - Design

Sitemap
Suchlinks