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Unschuldig
geboren, unschuldig gelebt und von der
Gesellschaft trotzdem schuldig
gesprochen, der American - Staffordshire - Terrier
und seine engen Verwandten die der Volksmund
gemeinhin "Kampfhunde" nennt.
Ob nun in Deutschland, Schweiz,
Österreich, Niederlande
oder Frankreich, die Verbotswelle
der unsinnigen Erlasse und Gesetzesänderungen
reisst nicht ab. Und das, obwohl längst bewiesen ist, dass
am anderen Ende der Leine der Schuldige
zu finden ist. |
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Der American Staffordshire Terrier
Entstanden ist der heutige American
Staffordshire Terrier um 1860, als britische Einwanderer
den Bull and Terrier in die USA
mitbrachten. In England waren Hunde
bzw. Tierkämpfe bereits ab 1835
gänzlich verboten, so dass die englischen „Gentlemen“
in Amerika ein neues Betätigungsfeld
fanden um ihre „Bloodsports“
auszuüben. Die aus England mitgebrachten
alten Bull and Terrierschläge wurden
durch züchterische Auslese leistungsfähiger gemacht
damit sie in der Pit „ihren Hund“
stehen konnten. Damit war der Grundstein für den Pitbullterrier
gelegt.
1898 wurde der United Kennel Club
in Michigan gegründet, der die
Aufgabe hatte den Pitbullterrier und
seine Eigenschaften als Kampfhund in
der Pit zu pflegen und zu fördern
und so kam es, dass der UKC für
seine Mitglieder verbindliche Wettkampfregeln für Hundekämpfe
erließ. Zu damaliger Zeit gab es Zeitungen, die fast ausschließlich
über Hundekämpfe berichteten.
Sie hatten dann so „klangvolle Namen“ wie „The
Dog Facier“, „Blood Lines“
oder auch „Sporting Gazette“.
Amerikanische Farmer erkannten
das Potential dieses mutigen, nervenstarken
und widerstandsfähigen Hundes
für andere farmspezifische Aufgaben. Um den Pitbullterrier
besser an seine neuen Aufgaben, nämlich als Wachhund
auf der Farm zur Abwehr von Bär,
Wolf und anderem „Raubzeug“
anzupassen, züchteten die Farmer
ihre Pitbulls etwas großrahmiger
als es ihre Verwandten in der Pit waren.
Einen Wesenszug aber haben alle diese Hunde,
ob nun Pithund oder Farmhund
gemeinsam, die bedingungslose Liebe zu ihren Menschen, was sie
zu ausserordentlich guten Familienhunden
macht. Die englische Variante, den Staffordshire Bullterrier
nennt man in England „Nanny Dog“
( Kindermädchen ), weil ihre Geduld im Umgang mit Kindern
schier unermesslich ist.
Was ist nun aber der Unterschied zwischen American
Pitbull Terrier und American Staffordshire
Terrier? Es gab nun in Amerika
diese beiden Lager, zum einen die Hundekämpfer
zum anderen die Farmer oder auch einfach
nur Bürger, die den Pitbullterrier
als völlig normalen Farm oder Familienhund
gehalten haben. Die Folge davon war, dass die Züchter
immer mehr von der Ausrichtung der Rasse
für Hundekämpfe abkamen und
den Hund mehr und mehr für Ausstellungen
interessant machten. 1936 wurde der Rassestandard
des American Staffordshire Terriers
( zu dieser Zeit hieß er noch nicht so ) vom American
Kennel Club ( AKC ) offiziell
anerkannt ( der Pitbullterrier ist bis
dato nicht anerkannt ). Nun entbrannte natürlich ein Streit
um die Namensgebung des vom AKC anerkannten
Hundes. Weil der AKC Hundekämpfe
in keinster Weise tolerierte und Tierkämpfe
nun schlussendlich verboten waren, strich man sofort die Zusatzbezeichnung
„Pit“ aus dem Namen der
neuen Rasse. Yankee Terrier,
oder auch American Bullterrier waren
recht gebräuchliche Namen für die neue Hunderasse.
So kam es dann auch letztendlich zur Spaltung von American
Staffordshire Terrier und American Pitbull
Terrier, da die Pitbulls
weiterhin unter der Obhut des UKC blieben.
Den Namen American Staffordshire Terrier
erhielt der nun im American Kennel Club
geführte und zugelassene Hund allerdings
erst sehr viel später. Am 1 Januar 1972 bekam der im AKC
geführte Hund die offizielle Rassebezeichnung
American Staffordshire Terrier, um sich
von den vorher gegeben Namen wie Yankee Terrier,
American Bullterrier, Pitbull
Terrier, Stafford Terrier
oder auch zu seinem englischen Verwandten dem Staffordshire
Bullterrier deutlich zu unterscheiden.
Rassestandard: FCI
- Standard Nr. 286 / 09. 01. 1998 / D im pdf Format
Meine eigenen Erfahrungen mit der Rasse
American Staffordshire Terrier und den Menschen
Wie sind sie denn nun wirklich, diese vor Kraft
strotzenden wahre Mythen umgebenden
Hunde? Sind es denn wirklich diese Monster,
wie sie die Bildzeitung und andere Boulevardblätter
sie immer gerne wieder beschreiben oder sind sie die harmlosesten
Kreaturen unter Gottes Sonne, wie sie auch immer gerne von einigen
Gegnern der Hundegesetze und Hundeverordnungen
beschrieben werden? Wenn man das ganze versucht mit etwas Objektivität
zu betrachten ( ich versuche es, auch wenn ich natürlich
sehr vorbelastet bin ) kommt man eigentlich nur zu einem Schluss,
nämlich das es im Grunde völlig normale Hunde
wie der Mischling von gegenüber
oder der Dackel von Frau Nachbarin sind.
Es sind einfach Hunde, nicht mehr und
auch nicht weniger. Ja, aber höre ich schon den einen oder
anderen sagen, diese Kampfhunde sind
doch unberechenbar und der Kampftrieb
ist doch besonders ausgeprägt und wie viel Unfälle
mit diesen Hunden schon passiert sind,
das kann doch nicht normal sein?! Nein liebe Leute, das ist es
auch nicht!
Zunächst mal der Mythos
„Kampfhund“. Die traurige
Wahrheit ist, dass es auch in Deutschland
nach wie vor Kampfhunde gibt, die von
Menschen darauf trainiert wurden, rücksichtslos aufeinander
loszugehen, damit ihre „Menschen“
oder Zuschauer, die aus allen möglichen
sozialen Schichten kommen, hohe Geldeinsätze
auf den vermuteten Sieger eines solchen Hundekampfes
setzen können. Solche Kämpfe
hinterlassen oft tiefe Narben im Kopf
oder Halsbereich, sie sind also relativ deutlich zu erkennen oder
anders gesagt, sie sind sehr auffällig. Da diese Leute massivst
gegen das Tierschutzgesetz verstoßen
und in der Regel meist nicht auffallen wollen und diese Wesenskrüppel,
anders kann man diese armen Hunde nicht
nennen, durch ihr Verhalten anderen
Tieren/ Hunden
gegenüber sehr auffällig reagieren, wird man von dieser
Art Hunde so gut wie nie einen auf einer
öffentlichen Strasse oder in einem öffentlichen Park
sehen.
Daher behaupte ich einfach mal, das die meisten
Menschen in ihrem Leben noch nie einen
„Kampfhund“ gesehen haben,
wenn sie auch der Meinung sind, durch sein Äusseres auch
auf sein Wesen schliessen zu können.
Die Am Staffs (American
Staffordshire Terrier ) oder Pitbulls
die man normalweise auf der Strasse oder im Park sieht, haben
also soviel mit einem Kampfhund gemein,
wie ein VW Käfer mit einem Formel 1 Rennwagen. Der Begriff
„Kampfhund“ ist, wenn er
auch so gerne von unseren Medien propagiert wird, vollkommen fehl
am Platze und nur dazu geeignet, die seriösen Halter
von American Staffordshire Terrier,
American Pitbullterrier & Co und
das ist die große Mehrzahl, in eine kriminelle Ecke zu drängen.
Sind diese Hunde denn
„unberechenbar? Allen voran Wolfgang Poggendorf,
ehemaliger Tierheimchef des Hamburger
Tierschutzvereins, hat in einigen TV Berichten die
Unberechenbarkeit dieser Hunde
attestiert, was dazu geführt hat, das wir in Hamburg
eines der strengsten Hundegesetze in
der Bundesrepublik Deutschland haben und das man als sogenannter
Kategorie 1 Hundehalter
noch nicht mal die Möglichkeit hat, die Ungefährlichkeit
des Hundes der Behörde
nachzuweisen und danach eine Leinen
bzw. Maulkorbbefreiung beantragen kann.
Nein, von Kategorie 1 Hunden
wird vermutet angenommen dass sie gefährlich
sind, das heisst also, das es einen lebenslangen Maulkorb
und Leinenzwang für zum größten
Teil ganz normale Hunde verordnet gibt.
Ich kann zwar verstehen, dass ein Herr Poggendorf
und seinem kleinen Sachverstand den er mit sich bringt ( er ist
nun mal kein Kynologe ), anhand weniger
Beispiele die er in „seinem“ Tierheim
gesehen hat, sich seine Meinung gebildet und auch vertreten hat,
aber auch hier handelt es sich lediglich nur um einen ganz kleinen
Teil dieser Hunde, die aus den verschiedensten
Gründen im Tierheim gelandet sind.
Wie wird sich ein vom Wesen
her sehr sensibler Hund wie der American
Staffordshire Terrier oder auch Pitbullterrier
in einem Tierheim verhalten, wenn er
vielleicht kurz vorher seiner Familie
mit der er viele Jahre lang zusammen friedlich
gelebt hat von der Ordnungsmacht zwangsweise
entrissen wurde? Wird er sich dann noch so verhalten wie in seiner
gewohnten Umgebung? Wie wird sich ein scharf
gemachter Hund im Tierheim
verhalten, der vielleicht kurz vorher bei einem Drogendealer
beschlagnahmt wurde? Wie wird sich ein vom Wesen
her vielleicht unsicherer Hund im Tierheim
verhalten, der seinem Bezugspartner
weggenommen wurde? Vielleicht kann uns ja Herr Poggendorf
darüber eine Auskunft geben, denn
so wie es aussieht ermittelt die Staatsanwaltschaft
gegen ihn wegen mehrerer Vergehen und es könnte sein, dass
Herr Poggendorf auf seine alten Tage
noch in das Gefängnis kommt. Wie
wird er da auf seine neuen Zellengenossen wohl reagieren? Unsicher?
Unberechenbar? Was ich damit sagen will
ist, dass Herr Poggendorf anhand von
ein paar vergleichsweise wenigen Beispielen diese ganzen Rassen
nachhaltig in Verruf und das Ammenmärchen der Unberechenbarkeit
dieser Hunde in Umlauf gebracht hat.
Leider hat der Hamburger Senat diesen
Laienkynologen als Fachmann angesehen,
was sich deutlich in der alten Hamburger
Hundeverordnung und den neuen Hundegesetzen
niederschlägt.
Wie sind sie denn nun wirklich diese Hunde
und warum passieren augenscheinlich so viele Beissunfälle
mit ihnen? Wie ich schon anfangs geschrieben habe, sind American
Staffordshire Terrier ganz normale Hunde.
Wie auch bei anderen Hunderassen gibt
es einzelne Individuen die etwas aggressiver
oder auch das Gegenteil davon sind. In den meisten Fällen
hängt es davon ab, was der Mensch
oder die Bezugsperson aus dem Welpen
oder jungen Hund macht. Leider gibt
es nach wie vor bei allen Rassen sehr
viele Hundehalter, die aus Unbedarftheit
und Unwissenheit ihre Hunde falsch erziehen
und können somit auch das Verhalten
ihrer Hunde nicht richtig deuten, was
dann wiederum fatale Folgen für Mensch
und Tier haben kann. Hier muss wie zum
Teil auch schon geschehen, vom Gesetzgeber
angesetzt werden und nicht bei ein paar willkürlich
erstellten Rasselisten, die niemanden
etwas bringen, denn soweit es mir bis heute bekannt ist, gibt
es keine aggressiven Hunderassen,
sondern nur verhaltensauffällige
Individuen aus allen Hunderassen.
Im Grunde ist die Presse natürlich dankbar für jeden
Beissvorfall, gerade wenn sie das Lieblingsunwort
„Kampfhund“ in ihrem meist
reisserischen Artikel unterbringen können.
Auf meiner Seite unter der Rubrik „Für
Apollo“ sind 2 Presseberichte,
wo man mal einen Vergleich ziehen kann, wie die Presse über
einen Beissvorfall einer „normalen“
Hunderasse berichtet und wie es aussieht,
wenn über einen Beissvorfall mit
einem American Staffordshire Terrier
oder auch Pitbullterrier berichtet wird.
Da wird einem relativ schnell klar, das Beissvorfälle
mit „normalen“ Hunderassen
ganz schnell im Nirvana des Vergessens landen und die Unfälle
mit Pitbull & Co sich fast auf ewig
im Gedächtnis einbrennen. Für meine Begriffe aber ist
jeder Beissunfall, egal mit welcher
Hunderasse er passiert ist, einer zu
viel. Ganz vermeiden werden sich solche Unfälle wohl nie
lassen ( es sei denn man würde sämtliche Hunde
verbieten ), aber bei richtiger Vorgehensweise durch den Gesetzgeber
ließen sich die Zahlen der „Beissstatistiken“
wohl sehr drastisch reduzieren. Wir können daher nur hoffen,
dass sich der Gesetzgeber in Zukunft
eben nicht auf solche Pseudofachleute wie Wolfgang
Poggendorf verlässt und vernünftige Regelungen
zur Sicherheit für alle Mitbürger
und Hundehalter trifft.
An dieser Stelle möchte ich mir ersparen
darüber zu schreiben, welche Vorzüge Am
Staff, Pitbull & Co
haben, denn hierbei könnte ich wirklich nicht mehr objektiv
bleiben.
Odin ist eine der
komplexesten Göttergestalten
in der nordischen und isländischen Mythologie.
Sohn von Bör und Riesentochter
Bestla. Die beiden Brüder Odins
Vili und Vé
haben wenig getan und finden in der Asengeschichte
kaum Erwähnung. Odin aber herrscht
mächtig und schöpferisch zugleich, für alle Zeiten,
bis zum Weltuntergang, bis zum Götterschicksal
Ragnarök. Odin
ist sehr weise. Das Wissen vermittelten ihm seine beiden Raben
Hugin ( Gedanke ) und Munin
( Erinnerung ), die auf seinen Schultern sitzen und ihm alles
mitteilen was auf der Welt geschieht. Deshalb wird Odin
auch häufig der Rabengott genannt.
Odin ist sehr rücksichtslos sich
selbst gegenüber, um an Weisheit
zu kommen. So opferte er ein Auge für einen Schluck aus
Mimirs Brunnen um seherische Fähigkeiten
zu bekommen. Jeden Morgen reitet Odin
mit seinem achtbeinigen Pferd Sleipnir
und mit seinen beiden treuen Raben
Hugin und Munin
über den Morgenhimmel und erkundet die Welt.
Odins Wölfe Geri
( gierig ) und Freki ( gefräßig
) helfen ihm bei der Jagd.
Mehr Informationen
über Odin den Gott
der Götter findet ihr hier
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